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RIP

Diese Seite ist den tierischen Mitbewohnern gewidmet, die von mir gegangen sind.

 

Im Laufe meines Lebens sind leider schon viele meiner Mitbewohner von mir gegangen. Teilweise durch Krankheit, teilweise durch Altersschwäche.

Mein erstes Haustier war Krümel, ein Goldhamster. Dieser Name hat Tradition. Der Hamster meiner Mutter hieß auch Krümel und ich habe den Namen praktisch übernommen.
Krümel begleitete mich auf einen Teil meiner Grundschulzeit, bevor er aus Altersschwäche starb.
Krümel war ein besonderes Tier. Vielleicht, weil es mein erstes Haustier war, vielleicht auch, weil er sehr zutraulich und überhaupt nicht ängstlich war. Er kam auf die Hand gekrabbelt, sobald man diese in den Käfig hielt.

Krümel, ich denke immer noch manchmal an Dich!

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Meine ersten beiden Meerschweinchen waren Trixie und Felix. Erst hatte ich Felix und war in dem festen Glauben, ein Weibchen vor mir zu haben. Natürlich mußte da ein zweites Weibchen zur Gesellschaft her....
Nun, die Folgen waren eine niedliche Anzahl von kleinen Wutzis.

Trixie hatte ich besonders ins Herz geschlossen, weil sie die zutraulichere von beiden war. Sie begrüßte einen immer mit einem freudigen Meerschweinchenquieken wenn man zur Zimmertür reinkam. Denn sie wußte genau, das man immer eine Leckerei für sie hatte.
Tja, nach einigen Jahren der Freude starb sie dann, das war im Dezember 1988.. Meerschweinchen leben leider auch nicht ewig.
Nur eine Woche später folgte Felix ihr. Ich glaube nicht immer an Zufälle und denke bis heute noch, das er seiner Partnerin wegen gebrochenem Herzen gefolgt ist.

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Zwischenzeitlich hatte ich noch weitere Meerschweinchen. Flocke war eins davon. Eins ihrer Elternteile war ein Rosetten-, der andere Elternteil ein Langhaarmeerschweinchen. Nun, Flocke hat beides mitbekommen, die Rosetten und das lange Haar. Sie war schneeweiß. Daher ihr Name.
Sie wurde nur einige Monate alt.

Flocke starb aus dem gleichen Grund, wie ihr Vorgänger: Meerschweinchenlähmung. Die Tiere werden apathisch, die Hinterbeine sind gelähmt und am Ende steht der Tod.
Flockes Vorgänger habe ich beim Tierarzt einschläfern lassen. Das war kein schönes Erlebnis. FLocke (und wahrscheinlich auch mir)  habe ich dies erspart. Sie starb, während ich sie in den Händen hielt.

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Bini, die Kurzform von Böhnchen (benannt nach ihrer natürlichen Hinterlassenschaft), war auch eine Seele von Tier. Sie war die einzige Tochter von Tinka, welche ich schon trächtig bekommen habe. Tinka ist im November 1990 gestorben.

Bini war ein schwarz-weißes Rosettenmeerschweinchen und eine Seele von Tier. Sie lebte mit Kenny, einem Zwergkaninchen, zusammen. Nach einigen Anfangsschwierigkeiten haben sich die beiden schließlich doch zusammengerauft und lebten harmonisch zusammen
Bis zum Dezember 1993. Da starb Bini. Ich fand sie tot in ihrem Käfig.

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Im Juni 2000 starb Emma, ein Dsungarischer Zwerghamster. Sie tauchte einfach nicht mehr auf und nach einigen Tagen suchte ich ihre Behausung ab. Micky, ihren Partner, fand ich lebend, Emma nicht. Sie war wohl schon einige Tage tot.

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